Drum prüfe was sich ewig bindet


Drum prüfe was sich ewig bindet

Sobald eine Speisekarte, Getränke-, Dessert- oder auch Barkarte aus mehr als einer Seite besteht, stellt sich die Frage nach der idealen Bindung. Je nach Anforderung und Stil des Hauses stehen hierfür verschiedene Bindungsarten zur Verfügung.

 

Zugegeben, von „ewig“ zu sprechen, ist etwas hochgegriffen – aber wie lange eine Speisekarte ansehnlich bleibt, hängt auch davon ab, wie hochwertig und sauber sie gebunden ist. In Plastikhüllen reingeschobene Blätter, erstere im wahrsten Sinne des Wortes vielleicht noch aus dem Leim gegangen, gerissen oder mit unschönen Eselsohren, fallen in jedem gastronomischen Betrieb, der etwas auf sich und seine Küche hält, in die Kategorie „so nicht“.

 

Doch wie sieht sie nun aus, die ideale Bindung? Darauf gibt es keine allgemeingültige Antwort, stattdessen aber einen Tipp, der auf langjähriger Erfahrung fußt: die Bindung ist die richtige, die den Erfordernissen Ihres Hauses am besten gerecht wird. Denn die verschiedenen Bindungsarten haben je nach Einsatzzweck der Karte ihre eigenen Vorteile.

 

Flexibel oder fest? Edel oder modern? Sie haben die Wahl.

Der wichtigste Aspekt, den Sie berücksichtigen sollten, ist die Zeit. Darf das Auswechseln des Speisekarteninhalts gern ein wenig Zeit in Anspruch nehmen oder muss es  von einer auf die andere Minute erledigt sein? Als besonders flotte unter den Bindungen bieten sich dann beispielsweise Speisekarten mit Elastikkordeln, Ringmechanik oder Klemmkarten an. Die Kordelvariante punktet mit Flexibilität und Kostenersparnis gegenüber anderen Bindungen; die Ringmechanik wirkt modern und ist sehr schnell und einfach zu handhaben, wobei hier der technisch anmutende Charakter berücksichtigt werden will. Die Klemmkarte schließlich ist die besonders komfortable Alternative: Die Papiereinlagen der Klemmkarten können innerhalb von wenigen Sekunden ausgewechselt werden – besonders zu empfehlen bei häufigem Inhaltswechsel, z. B. bei wechselnden Wochengerichten o. ä.

 

Offene oder verdeckte Buchschrauben, silber- oder goldfarben, dezente und gleichzeitig praktische Druckknöpfe, die sich hervorragend für festes Papier eignen, der Innenteil zum vollständigen Herausnehmen und zu guter Letzt die feste Verleimung bei gleichbleibender Seitenzahl vervollständigen das breite Spektrum an Bindungsarten.

 

Über all diese Fragen darf aber eines nicht vergessen werden: Für welche Bindung Sie sich auch entscheiden, sie sollte immer zum Stil des Hauses passen. Wie gut, dass Sie hier bei den vielen verschiedenen Möglichkeiten, Ihre individuelle Speisekarte zu gestalten, über die Bindung hinaus noch sehr viele Wahlmöglichkeiten haben, ob in Sachen Farbe, Material, Format, Veredlung, Einschub oder Papier etc. Dazu verraten wir Ihnen dann beim nächsten Mal wieder ein paar praxiserprobte Tipps.

 

Über GASTROKART®

GASTROKART-Gründerin Andrea Brandt geb. Giloy und ihr Team unterstützen Gastronomie und Hotellerie mit einer großen Auswahl an verschiedensten Speise- und Getränkekarten sowie verwandten Produkten wie Hotelmappen, Menühaltern, Gäste- und Präsentationsmappen etc. Die Produkte von GASTROKART überzeugen mit ansprechender Optik, individueller Gestaltung durch Farbe, Form, Material oder Logo und flexibler Handhabung bundesweit immer mehr Gastronomen und Hoteliers, die neben den hochwertigen Karten von GASTROKART vor allem die persönliche und kompetente Beratung zu schätzen wissen.

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