Die Sonntagskarte


Die Sonntagskarte

Eine Sonntagskarte sollte eine leichte Karte sein. Sie ist auch meistens nicht so umfangreich wie die À La Carte – Karte. Sonntags kommen oft viele Gäste bereits zum Mittagstisch. Der meiste Betrieb findet meistens zwischen 12.oo Uhr und 14.oo Uhr statt. Also, dann muss es schnell gehen. Die Gäste dürfen nicht zu lange auf die Speisekarten warten müssen.

Damit der Küchenchef diese Arbeit in kürzester Zeit bewältigen kann, wird die À La Carte – Karte vom Angebot der Gerichte etwas verkleinert. Eventuell saisonal angepasst, sei es zur Spargel- oder Pfifferling-Zeit, Erdbeersaison oder an Weihnachten der traditionelle Gänsebraten. Zwei oder vier Sichtseiten im DIN A4 Format werden hierbei gerne angeboten.

Die Sonntagskarte sollte leicht sein. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Familie zu Gast, 10 oder 15 Personen, wie das an Sonn- und Feiertagen oft vorkommt. Eine solche Menge Karten können auch ein gewisses Gewicht haben. Daher empfehlen wir unser Modell ORIGINAL aus der Serie CLASSIC. Der Eckeneinschub ist bei diesem Modell sehr angenehm, da nur die vier Ecken des Einlegepapiers in die Seite eingeschoben werden. Mit schönen Metallschutzecken versehen und einer ein- oder mehrfarbigen Logoprägung des Restaurants auf der Vorderseite, kann sich diese Sonntagskarte „sehen lassen“.

Wenn Sie die Karte etwas stabiler haben möchten, nehmen Sie ein Modell unserer Serie EUROPE. Es stehen Ihnen hier sehr viele unterschiedliche Materialien und die vielfältigsten Farben zur Auswahl. Auch diese Karte mit zwei bis vier Sichtseiten gearbeitet ist sehr handlich, überaus strapazierfähig und passend für eine „Sonntagskarte“. Der Vorteil bei diesem Modell ist ganz einfach: Sie Haltbarkeit und Strapazierfähigkeit lässt keine Wünsche offen. Die Kanten sind eingeschlagen, das heißt, dass das Material um die Kanten der Karten eingeschlagen wird. Diese Karten sind robuster hinsichtlich Stoßfestigkeit und Haltbarkeit.

Welche Menge benötigen Sie? Das kommt darauf an, nämlich wie stark Ihr Restaurant oder Gasthaus besucht ist. Unsere Faustregel ist: Ein Drittel der Anzahl der Sitzplätze – so viele Speisekarten sollten Sie zur Verfügung haben. Plus eine Handvoll als Reserve. Dies könnte bei der Sonntagskarte jedoch etwas knapp werden. Vielleicht gehen Sie von 50 Prozent aus. Zusätzlich sollten Sie noch beachten, ob Sie mehrere Gasträume haben, oder dieser so aufgeteilt ist, dass Sie an zwei oder gar mehreren Stellen einige Speisekarten liegen haben.

Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne!

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